Von Deutschland über Stockholm nach Åland
Früh am Morgen machen wir uns auf dem Weg zum Flughafen. Endlich geht die lang erwartete Reise los!
Meine detaillierte Packliste mit Grammangaben für jedes Teil hat sich bewährt und so wiegt mein 50-l-Rucksack laut Gepäckbandwaage gute 12 kg.
Stockholm begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Da wir an einem Wochenende im Januar die meisten Sehenswürdigkeiten schon abgeklappert haben, setzen wir uns erstmal vor unser Lieblingscafé und genießen eine Zimtschnecke.
Gut gestärkt ging es dann ins Hipster-Viertel Södermalm. Ein erster Test
für uns und unsere Rucksäcke auf den steilen Straßen des Stadtteils. Fazit: Gar nicht so schwer wie gedacht!
Wir steuern einige Grünflächen an, begutachten malerische Kirchen und beobachten Hipster in ihrer natürlichen Umgebung. Bevor uns die Fähre über Nacht nach Mariehamn auf Åland bringt, gibt es noch leckeres indisches Essen!
Gegen 7 Uhr am am nächsten Morgen verlassen wir die Fähre in Mariehamn. Es regnet in
Strömen, also machen wir es uns erstmal im Terminal gemütlich bis wir
unsere Fahrräder abholen können.
Nur wenige Passergiere verlassen mit uns das Schiff. Schon am Abend hatte uns das Gefühl beschlichen, dass die Schweden nur zum Alkohol trinken und selbigen im Duty-Free-Shop kaufen mit gefahren sind. Für skaninavische Verhältnisse sehr günstig, für uns nicht der Rede wert.
Nachdem wir unsere Fahrräder in Empfang genommen haben, regnet es leider immer noch, sodass wir uns für ein spätes Frühstück in ein Café niederlassen.
Bei Kaffee und Brötchen planen wir unseren Aufenthalt auf der Insel. Zum Lunch gibt es sogar noch einen kleinen Kuchen aufs Haus!
Endlich hört es gegen Mittag auf zu schütten und wir können die 12 km bis zu unserer Unterkunft in Angriff nehmen.
Gar nicht so einfach mit Rucksack auf dem Rücken!
Nach einer kurzen Pause geht es noch einmal auf die Räder. Die Regenpause muss ausgenutzt werden!
Nach gut 45 km spüre ich am Abend meine Beine. Ich bin doch noch unsportlicher als gedacht!
Früh am Morgen machen wir uns auf dem Weg zum Flughafen. Endlich geht die lang erwartete Reise los!
Meine detaillierte Packliste mit Grammangaben für jedes Teil hat sich bewährt und so wiegt mein 50-l-Rucksack laut Gepäckbandwaage gute 12 kg.
Stockholm begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Da wir an einem Wochenende im Januar die meisten Sehenswürdigkeiten schon abgeklappert haben, setzen wir uns erstmal vor unser Lieblingscafé und genießen eine Zimtschnecke.
Foto: J.D. |
Wir steuern einige Grünflächen an, begutachten malerische Kirchen und beobachten Hipster in ihrer natürlichen Umgebung. Bevor uns die Fähre über Nacht nach Mariehamn auf Åland bringt, gibt es noch leckeres indisches Essen!
Unterwegs in Södermalm, Foto: J.D. |
Nur wenige Passergiere verlassen mit uns das Schiff. Schon am Abend hatte uns das Gefühl beschlichen, dass die Schweden nur zum Alkohol trinken und selbigen im Duty-Free-Shop kaufen mit gefahren sind. Für skaninavische Verhältnisse sehr günstig, für uns nicht der Rede wert.
Nachdem wir unsere Fahrräder in Empfang genommen haben, regnet es leider immer noch, sodass wir uns für ein spätes Frühstück in ein Café niederlassen.
Bei Kaffee und Brötchen planen wir unseren Aufenthalt auf der Insel. Zum Lunch gibt es sogar noch einen kleinen Kuchen aufs Haus!
Endlich hört es gegen Mittag auf zu schütten und wir können die 12 km bis zu unserer Unterkunft in Angriff nehmen.
Gar nicht so einfach mit Rucksack auf dem Rücken!
Foto: J.D.
Nach einer kurzen Pause geht es noch einmal auf die Räder. Die Regenpause muss ausgenutzt werden!
Nach gut 45 km spüre ich am Abend meine Beine. Ich bin doch noch unsportlicher als gedacht!
Kleine Kirche auf Åland |
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