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Reiseroute Japan


Planung

1. bis 6. Tag: Tokio

Ausflug Fuji-Hakone-Nationalpark

7. Tag: Tokio - Kyoto

8. bis 10. Tag: Kyoto

Ausflug Nara

11. Tag: Kyoto - Hiroshima

12. Tag: Hiroshima (Ausflug Miyajima)

13. Tag: Hiroshima - Narita

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Tal der Tränen und noch mehr Wasser

Von Oban nach Fort William Der Tag beginnt wolkenverhangen! Doch die Mitarbeiterin des  Hostels versichert uns, dass das Tal Glen Coe auch bei diesigem Wetter ein Hingucker ist. Und sie sollte recht behalten! Jens hatte sich in Deutschland schon einen Weg ausgesucht und so fahren wir erstmal ins Tal hinein. Auf einen Seitenstreifen, den man kaum Parkplatz nennen darf, halten wir an. Rein in die Wanderschuhe und los! Das  Tal der Tränen,  wie es in Schottland bezeichnet wird, machte seinem Namen alle Ehre. Die Gipfel der  Three Sisters  liegen in schweren Regenwolken, doch es regnet nur leicht. Glen Coe war im 17. Jahrhundert Schauplatz eines Massakers zwischen zwei rivalisierenden Clans. Aber auch in der heutigen Zeit ist hier einiges los. So wurden im Tal schon Szenen für  Harry Potter - Der Gefangene von Askaban  oder  James Bond - Skyfall  gedreht.  Unsere Wanderung soll uns zwischen den  Three Sisters  hindurch, ins  Lost Valley  führen. Das  Lost Valley  ist ein geschütz

Sonne, Strand und Harry Potter

Von Fort William auf die Isle of Skye Gestern zeigte sich Schottland von seiner schönsten Seite! Unsere Wanderausrüstung konnte sich die Nacht über im Trockenraum des Hostel erholen und so konnten wir früh am Morgen im Sonnenschein starten. Auf der sogenannten  Road to the Isles  sollte es heute bis zur Hafenstadt  Mallaig  gehen, um von dort aus gegen Mittag die Fähre auf die  Isle of Skye  zu erwischen. Nach einigen Kilometern parkten wir unseren Wagen in der Nähe unseres Tages-Highlights: dem Glenfinnan-Viadukt. Freudiger Erwartung machten wir uns auf, um den besten Blick auf den Viadukt zu haben, wenn um ca. 11 Uhr die Dampflok  The Jacobite  jenen passiert. Vorbei am Bahnhof ging es den Berg hinauf. Da wir nicht den direkten Weg wählten, trafen wir zwischen Heide und Farn kaum auf andere Wanderer. Die Sonne brannte und die Aussicht auf das Loch Shiel ist atemberaubend! Am Aussichtspunkt angekommen suchten wir uns einen Platz und zücken die Kameras. Überall standen Mensc